Grüne Stunde lockte neugierige BesucherInnen
Neue Einblicke und Austausch mit Smart Green City
Bei der „Grünen Stunde“ im Begegnungsraum von Smart Green City trafen sich im Mai und Juni neugierige BesucherInnen, um spannende Einblicke in Smart Green City-Projekte zu gewinnen.
In fünf Kurzvorträgen erhielten die Teilnehmenden spannende Einblicke in aktuelle Projekte von Smart Green City – von innovativer Technik bis hin zu strategischer Planung.
Zum Auftakt am 14. Mai erklärte Sebastian Krebs von der HTWG, wie eine KI-gesteuerte Fußgängerampel künftig den Verkehr vorausschauend regeln kann – unter Einhaltung des Datenschutzes. Eine Woche später zeigte Pancho Westfeld von den Stadtwerken, wie smarte LED-Beleuchtung auf der Europabrücke Energie spart und gleichzeitig einen positiven Effekt um den Umwelt- und Naturschutz hat.
Am 28. Mai beleuchtete Tim Tewes vom Amt für Stadtplanung und Umwelt, wie Satellitendaten helfen, das Stadtklima der Zukunft – etwa auf der Marktstätte – besser zu verstehen. Lorenz Heublein vom Amt für Klimaschutz rechnete am 04. Juni vor: welchen Effekt Bäume auf die CO2-Bianz haben und welche wirksamen Maßnahmen für den Klimaschutz erforderlich sind. Den Abschluss bildete das Team des Projekts „Energiemonitoring im Quartier“, das am 11. Juni eine neue Anwendung zur strategischen Energieversorgung präsentierte.
Alle Vorträge boten viel Raum für Fragen und Diskussion – ein lebendiger Austausch, der zeigt: Klimaschutz in Konstanz ist ein gemeinsames Projekt.
Mehr Informationen und Bilder unter smart-green-city-konstanz.de/gruenestunde
Im Programm Smart Green City führt die Stadt Konstanz zusammen mit PartnerInnen Pilotprojekte durch, in denen innovative und für Konstanz passgenaue Anwendungen und Lösungsansätze entwickelt und erprobt werden.